Mai 2015 - Reisebericht…   

unserer Philippinen - Informationsreise  vom  Mai 2015 wegen Planung neuer sozialer Projekte in eventueller  Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln und dem Internationalen  Katholischen Missionswerk e.V.  

 

                                             

Richtigstellung wegen eines Rundfunkinterviews :

Möchte allen meinen Geschäftspartnern , Freunden und alle die mich aus meiner sportlichen Laufbahn kennen beruhigen, ich werde meinen Wohnsitz in Deutschland / Köln nicht aufgeben, denn ich bin Kölner und werde dies bis zu meinem Tode bleiben. Sagte nur, dass ich mir vorstellen könnte, mich später mal für einige  Wochen und  Monate persönlich vor Ort um laufende größere Projekte auf den Philippinen zu kümmern. Meine verstorbene Mutter hatte sich immer für die Straßenkinder auf den Philippinen in Manila und Cebu eingesetzt. Sie stellte jährlich hohe Spendensummen einigen Vereinen, Organisationen zur Verfügung. Ihr größter Wunsch war es, dass ich dies nach ihrem Tode weiterführen sollte. Nachdem ich, Manfred R. Steinhäuser, mich seit dem Jahre 2012 intensiv mit dem Leben und den Lebensumständen speziell von Kindern und Frauen auf den Philippinen beschäftige, führte ich in diesem Zusammenhang unzählige Fach- und Informationsgespräche

 


Leider kam ich zu keinem brauchbaren Ergebnis, was mich bewegen konnte ein größeres Projekt in Planung zu nehmen. Da es so viele internationale Vereinigungen Organisationen und nationale Vereine , kleinere Organisationen und Netzwerke gibt, die alle helfen wollen, prüfte ich einige Vorschläge, kam aber leider zu keinem brauchbaren Ergebnis. Bei vielen konnte ich den genauen Zweck nicht erkennen und auch nicht den Weg der Spendengelder nachvollziehen. Was nutzt es den  Kindern wenn z.B. 500 € gespendet werden und bei den Bedürftigen  nur ein ganz kleiner Betrag, wenn überhaupt, ankommt.




Da ich nach dem Grundsatz meiner ehemaligen Manager-Seminare  Handeln statt reden lebe, beschloss ich im Mai 2015 das wunderschöne Land für 4 Wochen mit unserer  ehrenamtlich tätigen Projektberaterin Frau Lilian Sigaton im Auftrage von Nakayama e.V. (Kinderhilfe-Philippinen-Engel ) zu besuchen, um vor Ort das zu sehen und zu erleben, was man mir so alles berichtet hatte. Sollte ich im nach folgenden Bericht nicht immer den richtigen Ton treffen und verschiedene Zusammenhänge falsch wahr genommen habe, so bitte ich um Entschuldigung, denn ich möchte niemanden  diskriminieren und in seinem Stolz verletzen. Obwohl ich kein studierter Sozialarbeiter bin, hoffe ich trotzdem, dass uns die zuständigen Behörden auf den Philippinen für unsere Visionen und Projekte für Kinder, Mädchen und Frauen grünes Licht geben. Bedanken möchte ich mich ganz besonders in diesem Zusammenhang beim Erzbistum Köln und Missio – Aachen, der Ihrer Exzellenz der Botschafterin der Republik der Philippinen Frau Maria Thomeczek (Berlin) und  Herrn Heinz-Peter Heidrich (Honorarkonsul - Essen ) diese uns mit Rat und Tat zur Seite stehen.   

 



Geschlechterrollen in den Philippinen

In jeder Gesellschaft gibt es andere Vorstellungen darüber, was zu den Aufgaben der Frauen und denen der Männer gehört. Die Rollen der Frauen und Männer sind also nicht biologisch vorgegeben, sondern sozial erlernt. Wie sich Frauen und Männer verhalten sollen, wird den Mädchen und Jungen in ihrer Kindheit und Jugend beigebracht. Daher unterscheidet man zwischen dem biologischen Geschlecht und dem sozial erlernten Geschlecht. Der englische Begriff Gender bezeichnet das soziale und psychologische Geschlecht einer Person.

Traditionelle Geschlechterrollen in den Philippinen

Wie in vielen anderen Ländern der Welt auch, werden in den Philippinen Mädchen dazu erzogen, bescheiden, zurückhaltend, sittsam und hilfreich zu sein, während Jungen dazu erzogen werden, aggressiv, tapfer, dominant und unabhängig zu sein. Kinder werden im Allgemeinen für die Arbeit ausgebildet, die zu ihrem sozialen Geschlecht passt. Mit dieser Rollenzuweisung gehen all die Erwartungen im Hinblick auf Männlichkeit und Weiblichkeit einher. Von Männern wird erwartet, ein Macho zu sein und sexuelles Können zu zeigen, dominant, stark, mutig und verwegen zu sein. Man erwartet von ihnen, gute Versorger und Brotverdiener zu werden und der Kopf und Beschützer der Familie zu sein. Junge Mädchen bekommen die häuslichen Aufgaben zugewiesen. Sie unterliegen mehr Beschränkungen als die Jungen. Die Schule vollendet die gesellschaftliche Erziehung, in dem sie jungen Männern und Frauen geschlechterspezifische Aufgaben zuweist.

Ähnlich berichteten mir einige junge Männer: „Männer werden bei uns zu einer Männlichkeit erzogen, die sich vornehmlich in Form von Privilegien ausdrückt. Wenn man junge Männer fragt, was sie unter 'Mann werden' (tagalog: pagkabinata) verstehen, werden sie sagen: rauchen und trinken dürfen, lange weg bleiben und die Schule schwänzen. Junge Frauen dagegen definieren ‚Frau werden' ( tagalog: pagkadalaga) als Verantwortung zu übernehmen: die Schule abschließen, eine Job finden, den Geschwistern durch die Schule helfen."

Das Idealbild des philippinischen Männlichkeitsverhalten zeichnet sich durch „ausgiebigen vorehelichen und außerehelichen Sex, den Beweis männlicher Fruchtbarkeit durch frühes und schnelles Kinder machen aus. Männer  haben oft  eine negative Einstellung gegenüber Verhütungsmitteln / Kondomen, ein dominantes Verhalten gegenüber Frauen, die Geringschätzung häuslicher Pflichten, die Missbilligung außerhäuslicher Erwerbsarbeit ihrer Frauen und die Betonung von körperlicher Stärke (und oft Gewalt) als Form der Lösung von Meinungsverschiedenheiten.



Auch Papst Franziskus vertritt die Meinung, dass es in manchen Fällen unverantwortlich sei, weitere Kinder zu bekommen. Papst Franziskus hat sich in ungewöhnlich klaren Worten zum Thema Fort -pflanzung geäußert. Katholisch zu sein bedeutet seiner Meinung nach nicht, sich unkontrolliert fortzupflanzen. Dies sagte er auf seinem Rückflug 2015 von den Philippinen nach Rom.




Das klassische Frauenbild wird gegensätzlich zum Männerbild verstanden. Frauen gelten und verstehen sich meist auch selber in erster Linie als Sorgende und Lebensspenderin. Frau sein erfüllt sich in der Ehe, zum Beispiel als liebende Mutter, verständnisvolle und emotionale Stütze des Mannes. So manche Filipina nennt ihren Mann liebevoll „meinen ältesten Sohn", aber ist dabei auf einen starken, beschützen den Partner angewiesen. Frauen gelten als die Verantwortlicheren und Geduldigeren. Daher sind sie es auch, die für das Gelingen der Ehe verantwortlich gemacht werden.

Geschlechterverhältnisse

Diese unterschiedlichen Rollen äußern sich in eindeutigen Vorrechten des Mannes. In der Öffentlichkeit ist es zum Beispiel ein männliches Vorrecht, Alkohol zu trinken. Daher drängen sich die Männer abends in den Kneipen und Bierhäusern oder treffen sich zum Trinken auf dem Dorfplatz. Frauen gehen seltener aus, schon gar nicht allein, denn sie wollen nicht als „leichtes Mädchen" gelten.

 In den Städten konnte ich beobachten das sich einiges ändert aber langsam. So lange Frauen noch nicht verheiratet sind, wird es immer unanstößiger, dass auch sie abends – gemeinsam mit anderen Freund -innen ausgehen. Sind sie aber erst einmal verheiratet, sollen sie sich abends eher um Mann und Kinder kümmern.

Auf gemischte Cliquen ( tagalog: barkada) trifft man selten. Die Mädchen bleiben unter sich. Und von den wenigen Mädchen in männlichen Barkadas behaupten die Jungs manchmal, sie ins Bett geschleppt zu haben. Heiraten würden sie die Mädchen aber nicht – sie seien ja ( walang hiya,) ohne Anstand.

Untreue Ehemänner betrachten ihre Affären und Seitensprünge als ganz natürliche männliche Bedürfnisse und genießen unter ihren Kollegen Neid und Ansehen. Sollte aber seine eigene Frau ihrerseits fremd gehen und dies an die Öffentlichkeit dringen, gilt er fortan sprichwörtlich als jemand mit Scheiße auf dem Kopf (tagalog: may tae sa ulo).



Nach meinen Beobachtungen sind Frauen  nicht nur Opfer der Verhältnisse, sondern tragen auch aktiv zu dem Fortbestehen ihrer Benachteiligung bei. Sie wählen Aufgaben, die ihnen die Männer überlassen. Sie erwerben vornehmlich berufliche Qualifikationen, die besonders eng an Mütterlichkeit, Fürsorglichkeit, ständigen Verfügbarkeit, Geduld und ähnlichem anknüpfen. Sie beteiligen sich an der Aufrechterhaltung geschlechtsspezifischer Ungleichheit, indem sie ihre Rollen akzeptieren und ihre Töchter in diese Strukturen einführen. Ich gehe davon aus, dass sich die vielen Frauenbewegungen –weltweit ( auch in Germany ) dieser Problematik annehmen, denn diese können am besten beurteilen, was für ihre Mädchen und Frauen im Heimatland in Zukunft das Beste sein könnte.




In diesem Zusammenhang nahm Frau Lilian Waldenburg  (geb. Sigaton) an einer Veranstaltung speziell für Frauenrechte auf den Philippinen in Köln teil. Diese wurde am Sonntag den 22.02.2015 von der bekannten Vereinigung: The Babaylan,Philippine Woman’s Forum e. V. mit Ihrer Exzellenz der Botschafterin der Republik der Philippinen Frau Maria Thomeczek (Berlin) durchgeführt.  Hier stellte Mrs. Lilian  Sigaton in einer bewegenden Ansprache  unseren gemeinnützigen Verein Kinderhilfe-Philippinen-Engel vor.       

Die Sprache

Das Tagalog-Wort siya (er-sie-es) kennt keine Unterscheidung nach Geschlecht. Das erschließt sich immer aus dem Kontext. Oft kommt es selbst im Gespräch mit sehr gut Englischsprechenden vor, dass sie mitunter von „he" (er) sprechen, wenn ganz offensichtlich nur eine „she" (sie) gemeint sein kann.

Schönheit und gutes Aussehen bei den Frauen haben einen hohen Stellenwert.

In den Philippinen stellen Menschen mit weißer Haut, großen Augen und spitzer Nase das Schön –heitsideal dar. Filipinas sind sehr stark von der (kolonialen) Idee geprägt, dass es erstrebenswert sei, eine mögliche helle Haut und keine Stupsnase zu haben. Die Nase zu korrigieren, wäre zu teuer. Aber nahezu jede Seife, Creme oder Lotion verspricht eine hellere Haut (tagalog: maputi). Hautpflege ist der wichtigste Zweig der philippinischen Schönheits - industrie. Die oft gewünschte Heirat mit einem Weißen hat nicht nur finanzielle Gründe, sondern wurzelt auch in dem Wunsch, weißere Kinder zu bekommen. Dass Frauen in den Philippinen sehr stark über ihren Körper definiert werden, führt dazu, dass Schönheit (tagalog: maganda) nicht nur mit Sexualität und der Verdinglichung von Frauen in Verbindung gebracht wird, sondern weibliche Schönheit auch einen Machtfaktor darstellt. Viele Schönheitsköniginnen sind in die Politik gegangen oder wurden von wichtigen Politikern geheiratet, die sie nun unterstützen                                                                                                                                                                  

Wirtschaftlich hat der Mann noch das sagen, was sich sicherlich in den nächsten Jahren ändert.

Männer haben auf den Philippinen besseren Zugang zu politischer Macht, zu Land, zu Geld oder Arbeit. Sie verfügen über mehr Bewegungsfreiheit und sexuelle Freiheit. Landtitel, die dem Gesetz nach das Eigentum von beiden Eheleuten sein sollten, werden in 90 Prozent der Fälle allein auf den Namen des Mannes ausgestellt, der als „Haushaltsvorstand" auch die zustehenden staatlichen Unterstützungsleistungen erhält.

Der Arbeitsmarkt ist weitgehend in „Männer- und Frauenberufe" aufgeteilt. Frauen finden sich vor allem dort, wo Fürsorge, Dienstleitung, Verlässlichkeit und Detailgenauigkeit gefragt sind – etwa als Verkäuferinnen, Haushaltsangestellte, Lehrerinnen oder einfache Angestellte. Bus- oder Taxifahrerinnen und Bauarbeiterinnen hingegen gibt es so gut wie gar nicht.

Je höher die Position, desto mehr Männer sind dort zu finden. Das durchschnittliche Einkommen in einer Branche ist umso niedriger, je größer der Anteil der dort beschäftigten Frauen ist. Gut bezahlte Jobs in klassischen Frauenberufen hingegen üben meist Männer aus, sei es als Köche in Edelrestaurants, als Raumpfleger in Fünfsternehotels oder als Schuldirektoren mit einem nahezu ausschließlich weiblichen Kollegium.

Frauen werden als Erste entlassen und gelten als "Reservearmee", auf die man(n) zu Stoßzeiten zurückgreifen kann. In Familienunternehmen sind die Chefs meist die Männer; ihre Frauen gelten als "mithelfende Familienangehörige" – auch wenn sie in der Regel meistens genau so viel tun, aber oft viel mehr – und dazu gibt es ja noch den Haushalt! Hausarbeit ist Frauenangelegenheit. Nur wenige der Tätigkeiten zu Hause, wie etwa Reparaturen oder Autowaschen, gelten als Männeraufgaben. Meistens sind Männer ohne hin nur bereit, im Haushalt zu helfen, wenn die Frauen zu beschäftigt sind

Folgen der Modernisierung und des weltweiten  Internet  

Immer mehr Frauen sind auf den Philippinen in den letzten Jahren erwerbstätig geworden. Entweder weil das Einkommen des Mannes nicht (mehr) ausreicht, weil Frauen durch einen verbesserten Bildungszugang mehr Chancen offen stehen, oder weil Frauen den Wunsch, selber Geld zu verdienen und sich zu beruflich zu verwirklichen, auch umsetzen. Oft hat eine Beschäftigung in der Stadt bzw. im Ausland die Frauen zu den Hauptverdienerinnen in ihrer Familie werden lassen.

Seit Ende der 1990er Jahre setzen sich die philippinischen Frauen immer mehr über die traditionellen Geschlechterrollen hinweg und nehmen bedeutende Führungspositionen ein. Mit kreativen Ideen und harter Arbeit machen sie Karriere, sei es als Chefredakteurin, Geschäftsfrau oder sogar als Präsidentin. Dennoch werden arbeitende Frauen nur anerkannt, wenn sie gleichzeitig ihre Pflichten im Haushalt und ihre Mutterrolle erfüllen können.

Auch der Einfluss der Massenmedien und die Bildung von Großstädten führen dazu, dass die Geschlechterrollen nicht mehr so streng getrennt werden. Erwerbstätigkeit und Migration bieten Frauen die Gelegenheit, den traditionellen Geschlechterrollen und dem von Männern bestimmten Familienkonzept teilweise zu entkommen. Denn haben sie einen Job und eigenes Einkommen , so sind Frauen nicht mehr auf den Mann angewiesen und brauchen ihm auch nicht mehr zu gehorchen. Die vermehrte Berufstätigkeit von Frauen untergräbt die traditionelle Autorität und Macht des Mannes. Seine Familie nicht mehr versorgen zu können und dem Bild des Brotverdieners nicht mehr gerecht zu werden, bedeutet für die Männer eine gehörige Einbuße an Selbstsicherheit.

Sollten sie arbeitslos werden, so verarbeiten Frauen den Schock des Jobverlusts anders als Männer. Frauen versuchen sehr schnell, irgendeine andere Verdienstmöglichkeit aufzutun und sind bereit, jede sich bietende Einkommensmöglichkeit wahrzunehmen, auch wenn sie mit einem Einkommens- und Ansehensverlust einhergeht. Männer dagegen reagieren oft tief gekränkt auf ihre Entlassung. Ihre Identität, die auf dem Selbstverständnis als „Arbeits-Mensch" beruhte, bricht zusammen. Viele werden depressiv, trinken noch mehr als schon im normalen Arbeitsleben und werden zu Hause gewalttätig. .

Schwule und Lesben: Homosexuelle in einem katholischen Land

Trotz des großen Einflusses der katholischen Kirche ist Homosexualität kein Tabu in der philippinischen Gesellschaft. Heutzutage werden Schwule oft als Mode-Ikonen dargestellt und sie sind die Lieblinge der Unterhaltungs- und Werbeindustrie. Jedoch wird dadurch die alltägliche Diskriminierung von Männern verdeckt, die sich als schwul bekennen. Diese Diskriminierung reicht von Hänseleien in der Schule bis zur Belästigung Schwuler im Militär. Es scheint normal zu sein, sich von einem schwulen Friseur (tagalog: parlorista) die Haare schneiden zu lassen. Aber viele streng katholische Schulen nehmen keine Bewerber auf, die zu weiblich wirken. Die Toleranz gegenüber Homosexuellen ist auf bestimmte Bereiche eingeschränkt. Für homosexuelle Frauen ist die Situation noch schwerer. Lesben bekennen sich nur sehr selten offen zu ihrer sexuellen Orientierung aus Angst, ganz aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. Als Bankier, Juristin oder Lehrerin scheint es angebracht, über die sexuelle Orientierung zu schweigen. Sonst geht man das Risiko ein, gefeuert zu werden.

In einem katholischen Land, in dem selbst Scheidungen nicht erlaubt sind, sind auch gleichgeschlechtliche Ehen nicht gesetzlich erlaubt. In den 1990er Jahren entstanden Dutzende Schwulen- und Lesben Organisationen, die landesweite Netzwerke bildeten. Sie planen Aktivitäten, stellen gemeinsame Forderungen auf und engagieren sich für mehr Rechte. Die politischen Forderungen wurden gemeinsam mit Gesetzesentwürfen erarbeitet, wie zum Beispiel das Antidiskriminierungsgesetz. Bis heute setzen sich verschiedene politische Parteien, Organisationen und soziale Gruppen dafür ein, dass dieses Gesetz endlich in demokratischer weise in Kraft und umgesetzt wird.

Copyright © 2015 – Vorstand  Nakayama e.V. Manfred R. Steinhäuser